Liebe-volle Anekdoten
"Perhaps you know the story about the man who arrived in heaven and when asked by God where he wanted to go replied that he wanted to see both heaven and hell.
First he went to hell. There was a large table with all the inhabitants of hell sitting around it. The center of the table was full of delicious food. Each person had two very long chopsticks. They could reach the food but they could not get it into their mouths because the chopsticks were too long. They were miserable. No one was eating and everyone was hungry. Next he was taken to visit heaven. All the inhabitants of heaven were also sitting around a big table full of delicious food but they were happy. They too had very long chopsticks but they were eating and enjoying themselves. They used the chopsticks to feed each other across the table. The people in heaven had discovered that it was in their interest to collaborate unselfishly." ~from "Mind Training" by Ringu Tulku |
Eine Gruppe von ca. 50 Personen nahmen an einem mehrwöchigem Seminar teil.
Zu einem gewissen Zeitpunkt des Seminars unterbrach der Referrent das Seminar und verteilte an jeden der Teilnehmer einen Luftballon. Nein, es hatte niemand Geburtstag und es gab auch keine Kerzen, aber erhellend war was nun folgte allemal. Er bat jeden, einen Luftballon, übrigens alle von der gleichen Art und Farbe, aufzublasen und seinen Namen auf diesen zu schreiben. Die Luftballons wurden eingesammelt und in einen anderen recht kleinen Raum gebracht. Nun wurden die Teilnehmer aufgefordert, in den Raum zu gehen und innerhalb von 5 Minuten ihren Ballon zu finden und rauszutragen. Es war ein heilloses Chaos, mit Gerangel und Geschubse. Nicht wirklich verwunderlich! Auch nicht, dass nicht einer der Teilnehmer seinen Ballon fand. Nun bat der Leiter, sie es auf eine andere Art zu tun. Sie sollten hinein gehen, einen Luftballon nehmen, irgendeinen, Den Namen lesen und ihn der betreffenden Person bringen. Nicht verwunderlich, dass innerhalb der 5 Minuten jeder "seinen" Ballon wiederhatte, oder? |
Eigentlich wissen wir es ja:
Es sind niemals die Umstände. Es ist die Sicht auf diese und wie wir aus dieser Sicht heraus handeln.
Es sind niemals die Umstände. Es ist die Sicht auf diese und wie wir aus dieser Sicht heraus handeln.